Spekulationsgeschäfte und deren Besteuerung
– Steueraufkommen kurzfristiger und langfristiger Spekulationsgewinne
Bei dem Veräußern von Wertpapieren gibt es eine Abgeltungssteuer. Eine Spekulationssteuer gibt es nur bei Immobilien. Doch auch lediglich dann, wenn in einem Zeitraum von 10 Jahren eine Immobilie nach dem Kauf wieder veräußert wird. Der Gewinn muss dann versteuert werden. Es ist jedoch ein Abzug von Werbungskosten möglich. Hierzu zählen verschiedene Gebühren wie zum Beispiel eine Courtage für Makler sowie Bankspesen.
Vor 1999 war dies anders. Zuvor galten Spekulationsgeschäfte als steuerpflichtig. Grundsätzlich ist es bei privaten Spekulationsgeschäften der Fall, dass die daraus resultierenden Gewinne versteuert werden müssen. Dabei muss es sich jedoch um Geschäfte mit einem nicht so hohen Wert handeln. Wird in einem größeren Rahmen gehandelt und erfolgt ein Handel gewerblich, dann gilt die Versteuerung wie bei privaten Spekulationsgeschäften nicht. Bei Brokern ist dies der Fall. Die Steuer bei Spekulationsgeschäften zählt zur Einkommensteuer. Diese Steuer kann auf zwei verschiedene Weisen anfallen. Dies eben bei Rechten an Grundstücken oder Grundstücken so, bei denen diese innerhalb von 10 Jahren wieder verkauft werden.
Zu beachten ist, dass diese zuvor zum Wohnen in Anspruch genommen wurden. Dies zumindest die letzten drei Jahre vor dem Verkauf. Ein weiterer Fall ist es, wenn der Kauf und Verkauf innerhalb eines Jahres erfolgt. Wurden dadurch Einnahmen erzielt, liegt die Frist bei 10 Jahren.
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